Vor einiger Zeit habe ich ein Audio zu meinen Erfahrungen mit Schreibwerkstätten aufgenommen. Das wächst sich gerade zu einem Podcast aus – ein lang gehegter Wunsch.
Nun gibt es eine zweite Folge – die nach Podcast-Tradition die Nummer 1 trägt, weil die erste, einführende die Nuller-Folge ist.
In dieser Folge befasse ich mich mit der Dramaturgie von Kurzgeschichten. Gibt es sie? Kann man sie beschreiben? Für analytisch interessierte Leute – und hoffentlich nicht abschreckend für alle anderen!
Episode herunterladen: 1 Kurze Geschichten - Teil 1
Hier die Folien, an denen ich mich entlang gehangelt habe:
Kurze Geschichten, Teil 1 – Folien (PDF-Datei)
Und hier die erwähnten Quellen:
- D. Gutzen / N. Oellers / J. H. Petersen: Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft. 5., überarb. Aufl. 1984, S. 43f.
- www.wortwuchs.net
- Das „Smiley Thompson Model“ hab ich Linda Aronsons Buch zitiert: The 21st Century Screen Play. A comprehensive guide to writing tomorrow’s films.
- Die Geschichte von Franz Kafka „Der Schlag ans Hoftor“ kann im Gutenbert-Projekt eingesehen werden: gutenberg.spiegel.de/buch/erzahlungen-i-9763/20
Von Linda Aronson wird sicher noch öfter die Rede sein. Deren Gedanken und Erfahrungen sind nämlich absolut faszinierend und nicht nur für Filme relevant.
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Und hier ist eine Übersicht über die Podcast-Folgen zu finden:
Viel Freude beim Zuhören!